(UPM, Helsinki, 28. April 2011, 09.30 Uhr EET) – Zwischenbericht für Januar bis März 2011:
• Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,33 Euro (0,13 Euro), ohne Sondereffekte bei 0,32 Euro
(0,15 Euro)
• Das Betriebsergebnis ohne Sondereffekte belief sich auf 198 Mio. Euro (116 Mio. Euro)
• Anstieg der Umsatzerlöse setzte sich fort, unterstützt von Verkaufspreisen und
Ausliefermengen
• Ergebnisprognose für 2011 unverändert
1) EBITDA ist das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, ohne Veränderung des Fair-Value der biologischen Vermögenswerte, ohne den Anteil der Ergebnisse verbundener Unternehmen und Joint Ventures und ohne Sondereffekte.
Jussi Pesonen, President & CEO, zum Ergebnis des ersten Quartals 2011:
„Das Ergebnis von UPM hat sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum deutlich verbessert, aufgrund höherer Verkaufspreise und Ausliefermengen in den meisten unserer Geschäftsbereiche. Wir sehen endlich eine Markterholung, selbst im Geschäftsbereich Plywood.
Im ersten Quartal stiegen unsere Umsatzerlöse um 16 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Trotz eines sehr deutlichen Anstiegs der variablen Kosten war unsere EBITDA-Marge besser als während des gesamten Jahres 2010.
Die Verbesserung des Ergebnisses wird von unseren Geschäftsbereichen Paper und Pulp gertragen. Im Bereich Paper stiegen die Ausliefermengen insbesondere in den Märkten außerhalb Europas. Der operative Verlust des Geschäftsbereichs Paper verringerte sich aufgrund gestiegener Verkaufspreise und Auslieferungen. Zu Beginn des Jahres stiegen die Papierpreise um durchschnittlich 6 %. Der Geschäftsbereich Pulp entwickelte sich weiterhin gut aufgrund sehr hoher Marktpreise und gestiegener Auslieferungen.
Es ist offensichtlich, dass UPM nun sowohl im Hinblick auf Konjunktur als auch Strategie hervorragend aufgestellt ist“, so Pesonen.
Ausblick für 2011
Ergebnisprognose von UPM für 2011 unverändert. Es wird erwartet, dass sich das Betriebsergebnis ohne Sondereffekte für das Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr verbessert. Für die erste Jahreshälfte 2011 wird von einem deutlich höheren Betriebsergebnis ohne Sondereffekte im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2010 ausgegangen.
Die positive Entwicklung der Ausliefermengen, die im ersten Quartal beobachtet werden konnte, wird sich voraussichtlich fortsetzen. Außerdem wird erwartet, dass die Verkaufspreise stabil bleiben bzw. steigen abhängig vom Geschäftsbereich.
Die Inflation der variablen Kosten ist zu Jahresbeginn höher als erwartet, insbesondere bei Zellstoff und Altpapier sowie bei allen an den Ölpreis gebundenen Kosten (z. B. Logistik oder Chemikalien). Die Kosten für Holzrohstoffe werden voraussichtlich stabil auf dem Niveau des ersten Quartals bzw. der letzten Monate 2010 bleiben. Es wird damit gerechnet, dass sich die Kosteninflation 2011 insgesamt etwa auf dem Niveau des Jahres 2010 befinden wird.
*****
Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie auf der Unternehmenswebsite www.upm.com
UPM wird den Zwischenbericht für Januar bis Juni 2011 am 3. August 2011 veröffentlichen.
Falls Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an:
Jussi Pesonen, President & CEO, UPM, Tel. +358 204 15 0001
Tapio Korpeinen, CFO, UPM, Tel. +358 204 15 0004
UPM, Corporate Communications
Media Desk, Tel. +358 40 588 3284
communications@upm.com
Conference Call und Pressekonferenz
Jussi Pesonen, President & CEO von UPM, legt den Zwischenbericht für Januar bis März 2011 anlässlich eines am 28. April um 13.00 Uhr finnischer Zeit (12.00 Uhr MEZ) auf Englisch abgehaltenen Conference Calls und Webcasts für Analysten und Investoren vor.
Jussi Pesonen legt außerdem den Zwischenbericht für Januar bis März 2011 anlässlich einer m 28. April 2011 um 14.15 Uhr finnischer Zeit (32.15 Uhr MEZ) auf Finnisch in der Konzernzentrale der UPM Group in Helsinki, Eteläesplanadi 2, abgehaltenen Pressekonferenz vor.
Details zum Conference Call und Webcast:
Sie können am Conference Call teilnehmen, indem Sie eine Nummer aus der unten angegeben Liste wählen oder den Webcast online auf www.upm.com verfolgen. Lediglich Teilnehmer, die während des Conference Calls Fragen stellen möchten, müssen sich einwählen. Alle Teilnehmer können die Webcast-Präsentation online verfolgen.
Wir empfehlen den Teilnehmern, sich 5 bis 10 Minuten vorher einzuwählen, um einen pünktlichen Konferenzstart zu gewährleisten.
Abruftitel der Telefonkonferenz: UPM-Kymmene Corporation Interim Report January-March 2011
Konferenzcode: 891577
Telefonnummern:
Nordamerika (gebührenfrei): +1 877 491 0064
Indien (gebührenfrei): + 000 8001 0035 51
Australien (Ortsgespräch): +61 (0)28 2239 543
Hongkong (Ortsgespräch): +852 300 278 26
Japan (Ortsgespräch): +81 (3)45 8001 94
Malaysia (Ortsgespräch): +60 (0)37 7124 471
Neuseeland (Ortsgespräch): +64 (0)99 1924 18
Singapur (Ortsgespräch): +65 6823 2169
Südkorea (Ortsgespräch): +82 (0)23 4831 070
Taiwan (Ortsgespräch): +886 (0)22 1626 701
Österreich: +43 (0)268 2205 6292
Belgien: +32 (0)2 290 14 07
Tschechische Republik: +420 (2)3900 0635
Dänemark: +45 3271 4607
Finnland: +358 (0)9 2313 9201
Frankreich: +33 (0)1 7099 3208
Deutschland: +49 (0)695 8999 0507
Ungarn: +36 (0)618 8932 15
Irland: +353 (0)1 4364 106
Italien: +39 023 0350 9003
Luxemburg: +352 270 0073 408
Niederlande: +31 (0)20 7965 008
Norwegen: +47 2156 312 0
Spanien: +34 9178 8989 6
Schweden: +46 (0)8 5052 0110
Schweiz (Genf): +41 (0)2 2592 7007
Schweiz (Zürich): +41 (0)434 5692 61
UK: +44 (0)20 7162 0077
Der Webcast kann auf www.upm.com 12 Monate lang erneut angesehen werden.
***
Es ist zu beachten, dass bestimmte, in diesem Dokument enthaltene Aussagen, die keine historischen Fakten sind, Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen sind. Dazu zählen insbesondere Aussagen hinsichtlich des erwarteten Wachstums und der erwarteten Entwicklung von Märkten, Wachstums- und Rentabilitätserwartungen sowie Aussagen, in denen die Wörter „glauben“, „erwarten“, „damit rechnen“, „dürften“ oder ähnliche Ausdrücke vorkommen. Da diese Aussagen auf derzeitigen Planungen, Schätzungen und Prognosen beruhen, enthalten sie Risiken und Unsicherheiten, so dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in solchen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung geäußerten Erwartungen abweichen können. Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, sind unter anderem (1) betriebliche Faktoren, wie z. B. dauerhafter Erfolg der Fertigungsaktivitäten und dadurch bedingter Effektivitätsvorteil, einschließlich der Verfügbarkeit von und Kosten für Produktionsgüter(n), der fortgesetzte Erfolg der Produktentwicklung, Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen durch bestimmte Kunden des Konzerns, Erfolg derzeitiger und künftiger Kooperationsvereinbarungen, Änderungen der Geschäftsstrategie und der Entwicklungspläne bzw. -ziele, Veränderungen des von Patenten und anderen Rechten zum Schutz geistigen Eigentums des Konzerns gewährten Schutzes und der Verfügbarkeit von Kapital zu annehmbaren Bedingungen; (2) Branchenbedingungen, wie z. B. die Intensität der Produktnachfrage und des Wettbewerbs, derzeitige und künftige Preise für die Produkte des Konzerns auf den Weltmärkten und Preisdruck, die finanzielle Lage der Kunden und Konkurrenten des Unternehmens, die mögliche Einführung neuer Konkurrenzprodukte und
-technologien durch Mitbewerber; und (3) allgemeine wirtschaftliche Einflüsse, wie beispielsweise das Wirtschaftswachstum in den für den Konzern wichtigsten Märkten oder Währungs- und Zinsschwankungen.
***
Dies ist eine inoffizielle Übersetzung der ursprünglich in englischer Sprache abgefassten Mitteilung.
?