UPM Finanzbericht für das erste Halbjahr 2025: Sicherung der Performance in einem turbulenten, globalen Handelsumfeld
Q2 2025 Überblick
- Die Umsatzerlöse betrugen 2.400 Mio. Euro (2.546 Mio. Euro in Q2 2024)
- Das vergleichbare EBIT sank um 31 % auf 126 Mio. Euro und lag bei 5,2 % der Umsatzerlöse (182 Mio. Euro bzw. 7,2 %)
- Der operative Cashflow belief sich auf 179 Mio. Euro (204 Mio. Euro)
- Die zunehmenden globalen Handelsspannungen wirkten sich auf Lieferungen und Preise der Geschäftsbereiche UPM Fibres und UPM Communication Papers aus
- Die Performance des Bereichs Advanced Materials zeigte sich widerstandsfähiger, Maßnahmen zur Verbesserung der Profitabilität wurden fortgesetzt
- UPM Biofuels verzeichnete Auslieferungen auf Rekordniveau und verbesserte seine Ergebnisse
- Die Projektentwicklung der Raffinerie in Rotterdam wurde eingestellt, um den Fokus auf die Wachstumsstrategie im Bereich Biokraftstoffe zu verstärken
- Die Biochemikalienraffinerie in Leuna hat den ersten ihrer drei Kernprozesse in Betrieb genommen
H1 2025 Überblick
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Die Umsatzerlöse betrugen 5.046 Mio. Euro (5.186 Mio. Euro in H1 2024)
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Das vergleichbare EBIT sank um 20 % auf 413 Mio. Euro und lag bei 8,2 % der Umsatzerlöse (515 Mio. Euro bzw. 9,9 %)
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Der operative Cashflow belief sich auf 468 Mio. Euro (539 Mio. Euro)
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Die Nettoverbindlichkeiten betrugen Ende Juni 3.310 Mio. Euro (2.763 Mio. Euro)
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UPM startete ein Aktienrückkaufprogramm und kaufte 6 Millionen Aktien für insgesamt rund 160 Millionen Euro zurück
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UPM wurde als einziges Unternehmen der Forst- und Papierindustrie in den Dow Jones Global und European Sustainability Indices (DJSI) für die Jahre 2024–2025 gelistet
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UPM wurde von CDP und S&P Global als eines der nachhaltigsten Unternehmen ausgezeichnet
Wesentliche Kennzahlen
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Q2/2025 |
Q2/2024 |
Q1/2025 |
Q1–Q2/2025 |
Q1–Q2/2024 |
Q1–Q4/2024 |
Umsatzerlöse, Mio. EUR |
2 400 |
2 546 |
2 646 |
5 046 |
5 186 |
10 339 |
Vergleichbares EBITDA, Mio. EUR |
257 |
359 |
421 |
678 |
848 |
1 734 |
% der Umsatzerlöse |
10,7 |
14,1 |
15,9 |
13,4 |
16,3 |
16,8 |
Betriebsergebnis, Mio. EUR |
107 |
50 |
198 |
305 |
404 |
604 |
Vergleichbares EBIT, Mio. EUR |
126 |
182 |
287 |
413 |
515 |
1 224 |
% der Umsatzerlöse |
5,2 |
7,2 |
10,8 |
8,2 |
9,9 |
11,8 |
Ergebnis vor Steuern, Mio. EUR |
85 |
28 |
173 |
258 |
360 |
500 |
Vergleichbares Ergebnis vor Steuern, Mio. EUR |
105 |
163 |
262 |
367 |
474 |
1 123 |
Ergebnis im Berichtzeitraum, Mio. EUR |
71 |
33 |
143 |
215 |
312 |
463 |
Vergleichbares Ergebnis im Berichtszeitraum, |
89 |
131 |
223 |
312 |
389 |
953 |
Ergebnis je Aktie (EPS), EUR |
0,13 |
0,05 |
0,26 |
0,39 |
0,56 |
0,82 |
Vergleichbares EPS, EUR |
0,17 |
0,23 |
0,41 |
0,57 |
0,70 |
1,74 |
Eigenkapitalrendite (ROE), % |
2,7 |
1,1 |
5,2 |
3,9 |
5,5 |
4,0 |
Vergleichbares ROE, % |
3,4 |
4,6 |
8,1 |
5,7 |
6,9 |
8,3 |
Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE), % |
3,2 |
1,6 |
5,5 |
4,3 |
5,7 |
4,1 |
Vergleichbarer ROCE, % |
3,7 |
5,2 |
7,9 |
5,8 |
7,2 |
8,2 |
Operativer Cashflow, Mio. EUR |
179 |
204 |
289 |
468 |
539 |
1 352 |
Operativer Cashflow je Aktie, EUR |
0,34 |
0,38 |
0,54 |
0,88 |
1,01 |
2,54 |
Eigenkapital je Aktie zum Ende des Berichtszeitraums, EUR |
18,96 |
20,10 |
19,29 |
18,96 |
20,10 |
20,89 |
Eingesetztes Kapital zum Ende des Berichtszeitraums, Mio. EUR |
14 394 |
14 590 |
14 449 |
14 394 |
14 590 |
15 452 |
Verzinsliche Nettoverbindlichkeiten zum Ende des Berichtszeitraums, Mio. EUR |
3 310 |
2 763 |
2 954 |
3 310 |
2 763 |
2 869 |
Nettoverbindlichkeiten zum EBITDA (vergangene 12 Monate) |
2,12 |
1,64 |
1,77 |
2,12 |
1,64 |
1,66 |
Mitarbeitende zum Ende des Berichtszeitraums |
16 307 |
16 776 |
15 890 |
16 307 |
16 776 |
15 827 |
UPM legt bestimmte Leistungskennzahlen zur Finanzlage und zum Cashflow vor, bei denen es sich um alternative Leistungskennzahlen gemäß den Leitlinien der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) handelt. Die Definitionen der alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im UPM Annual report 2024.
Massimo Reynaudo, President & CEO, zu den Ergebnissen:
„Der vielversprechende Start ins Jahr hat sich im zweiten Quartal negativ entwickelt. Zollankündigungen sorgten für Unsicherheit im Welthandel, was die Nachfrage und den US-Dollar schwächte. Dies wirkte sich insbesondere auf das Zellstoff- und grafische Papiergeschäft negativ aus. Unsere Geschäftstätigkeiten im Bereich Advanced Materials zeigten sich widerstandsfähiger. Um die Performance zu sichern, haben wir weitere Maßnahmen ergriffen, um die Wettbewerbsfähigkeit aller unserer Geschäftsbereiche zu gewährleisten. Positiv hervorzuheben ist, dass wir gute Fortschritte in der Biochemikalien-Raffinerie in Leuna erzielt haben und den ersten von drei Kernprozessen der Raffinerie erfolgreich in Betrieb genommen haben.
Im zweiten Quartal lagen unsere Umsatzerlöse mit 2.400 Millionen Euro unter dem Vorquartal und dem zweiten Quartal 2024. Das vergleichbare EBIT betrug 126 Millionen Euro, was einem Rückgang von 31 % gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal entspricht. Der operative Cashflow belief sich auf 179 Millionen Euro. Unsere Finanzlage ist weiterhin solide, mit einem Verhältnis der Nettoverbindlichkeiten zum EBITDA von 2,12 Ende Juni.
UPM Fibres war indirekt von den eskalierenden Handelsspannungen betroffen. In China kam es während des Höhepunkts der Auseinandersetzungen zwischen den USA und China zu einem Auftragsstopp. Die Auslieferungen an Kunden erholten sich im weiteren Verlauf des Quartals, jedoch auf einem niedrigeren Preisniveau. Unsere Liefermengen wurden auch durch die Wartungsstillstände bei UPM Paso de los Toros und UPM Kymi beeinträchtigt.
Trotz des schwachen Dollars konnten wir unseren finnischen Zellstoffbetrieb weiterhin profitabel führen. Aufgrund der anhaltend außergewöhnlich hohen Holzpreise wird der geplante Wartungsstillstand der Zellstofffabrik Kaukas im dritten Quartal auf etwa zwei Monate verlängert. Wir werden die Situation weiterhin genau beobachten und bei Bedarf weitere Produktionskürzungen in unseren finnischen Zellstofffabriken vornehmen.
Bei UPM Communication Papers war die Nachfrage schwach, die Preise gingen zurück und die Wechselkurse entwickelten sich ungünstig. Die Handelsunsicherheiten wirkten sich erheblich auf die Nachfrage der US-Kunden aus.
Der Geschäftsbereich passt seine Papierkapazitäten weiterhin an eine profitable Kundennachfrage an, um die Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Geschäftstätigkeiten sicherzustellen. Im ersten Quartal haben wir die geplante Schließung des Werks UPM Ettringen in Deutschland bekannt gegeben. Heute haben wir Pläne zur dauerhaften Einstellung der Papierproduktion bei UPM Kaukas kommuniziert. Zusammen würden diese beiden Schließungen die Papierkapazität um 570.000 Tonnen reduzieren, was 13 % unserer Kapazität entspricht. Mit diesen geplanten Maßnahmen wollen wir die effiziente Nutzung unserer Papieranlagen sicherstellen.
Im Bereich Advanced Materials zeigte UPM Adhesive Materials Widerstandsfähigkeit und steigerte seinen Umsatz weiter. Die Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Verbesserung der Margen wurden fortgesetzt. Der Geschäftsbereich unternimmt weitere Schritte, um seine Präsenz in wachstumsstärkeren Regionen auszubauen. Wir investieren in unseren Produktionsstandort in Malaysia, um unsere Asset-Plattform in Südostasien zu stärken. In den USA werden wir die Kapazität für hochwertige fortschrittliche Etikettenmaterialien erhöhen. Dies wird uns in die Lage versetzen, unseren Anteil an diesem wachsenden Markt zu erhöhen und die Produktion fortschrittlicher Etiketten näher an die Kunden in Nord- und Südamerika zu bringen.
UPM Specialty Papers bewegte sich in einem Markt, der von der Unsicherheit hinsichtlich der Zölle geprägt war. Das Wachstum in den Märkten für Etiketten-, Trenn- und Verpackungspapiere schwächte sich in den USA gegen Ende des Quartals ab. Die Nachfrage nach Feinpapieren in China war schleppend, die Preise waren niedrig, und der Geschäftsbereich ergriff Effizienzmaßnahmen, um seine Wettbewerbsfähigkeit in diesen Märkten zu verbessern.
UPM Plywood verzeichnete eine positive Entwicklung in seinen Märkten, konnte jedoch aufgrund des anhaltenden Streiks in den finnischen Werken die sich bietenden Chancen nicht nutzen. Nach der Unterzeichnung des neuen Tarifvertrags stieg das Produktionsvolumen dank eines hohen Auftragsbestands schnell wieder an.
Im Bereich Dekarbonisierungslösungen verbesserte UPM Biofuels nach mehreren schwierigen Quartalen seine Performance durch höhere Lieferungen und sinkende Kosten. Trotz der niedrigen Marktpreise für fortschrittliche erneuerbare Kraftstoffe erreichte das Geschäft eine ausgeglichene Bilanz. Im Laufe des Quartals haben wir beschlossen, die Entwicklung der potenziellen zweiten Biomass-to-Fuels-Raffinerie in Rotterdam einzustellen. Wir konzentrieren unsere Wachstumsstrategie im Bereich Biokraftstoffe auf die Weiterentwicklung der Raffinerie in Lappeenranta, die Weiterentwicklung proprietärer Rohstofftechnologien sowie die Qualifizierung und Vermarktung von Biokraftstoffen aus Roh-Tallöl für Flugzeugtriebwerke.
In Leuna, Deutschland, haben wir gute Fortschritte bei der Fertigstellung der weltweit ersten Raffinerie ihrer Art und der Vermarktung unseres Geschäfts mit Biochemikalien gemacht. Der erste der drei Kernprozesse der Raffinerie, die hydrothermale Zersetzung fester Biomasse, wurde erfolgreich getestet und in Betrieb genommen. Dies ist der Schlüssel für die weiteren Umwandlungsprozesse der Raffinerie zu erneuerbaren Chemikalien und Materialien. Wir gehen davon aus, dass der gesamte integrierte Prozess der Raffinerie bis Ende des Jahres anlaufen wird.
UPM Energy verzeichnete ein Quartal mit historisch niedrigen Preisen. Zu Beginn des saisonal schwachen Quartals waren die Wasserreservoirs in den nordischen Ländern gut gefüllt. Gleichzeitig stieg die Stromnachfrage in Finnland im zweiten Quartal, was darauf hindeutet, dass die Elektrifizierung der Wirtschaft an Fahrt gewinnt.
In der derzeit unsicheren Marktlage konzentrieren wir uns weiterhin auf die Umsetzung unserer Strategie und die Sicherstellung unserer Ergebnisse. Wir nutzen weiterhin unsere erstklassige Faserplattform in Uruguay und werden alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Profitabilität des finnischen Zellstoffgeschäfts sicherzustellen. Im Bereich Advanced Materials bauen wir unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter aus und nutzen geeignete Wachstumschancen. Im Bereich Dekarbonisierungslösungen starten wir ein spannendes neues Geschäftsfeld mit Biochemikalien.“
Profit Guidance
Es wird erwartet, dass das vergleichbare EBIT im zweiten Halbjahr 2025 in einer Größenordnung von 425 bis 650 Millionen Euro liegen wird (413 Millionen Euro im H1 2025 und 709 Millionen Euro im H2 2024).
Ausblick
Die anhaltend erheblichen Unsicherheiten in der geopolitischen Lage und den globalen Handelsbeziehungen können sich auf die Entwicklung der Produktlieferungen, Verkaufspreise, verschiedene Inputkostenfaktoren und Wechselkurse von UPM auswirken.
Es wird erwartet, dass das Ergebnis von UPM im zweiten Halbjahr 2025 gegenüber dem ersten Halbjahr 2025 von niedrigeren variablen Kosten profitieren wird, einschließlich des Zeitpunkts der jährlichen Energierückerstattungen im vierten Quartal und eventueller, moderater Marktwertänderungen von Waldvermögen im vierten Quartal. Für das Geschäft im Bereich Advanced Materials wird eine robuste Entwicklung erwartet. Die Zellstoffpreise starten in die zweite Jahreshälfte auf einem niedrigeren Niveau als in der ersten Jahreshälfte.
Es wird erwartet, dass die Ergebnisse von UPM im zweiten Halbjahr 2025 im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2024 voraussichtlich durch geringere Umsatzmargen bei Zellstoff, geringere Lieferungen im Bereich grafischer Papiere und höhere Instandhaltungsaktivitäten beeinträchtigt werden. Im Geschäftsbereich Advanced Materials wird eine Ergebnisverbesserung erwartet.
Der US-Dollar ist zu Beginn des zweiten Halbjahres 2025 schwächer als in den Vergleichszeiträumen.
Starker Einfluss von Zellstoff- und Strompreisen
Die Zellstoff- und Strompreise haben einen starken Einfluss auf das vergleichbare EBIT von UPM. Nachfolgende Beispiele illustrieren diesen Sachverhalt auf Jahressicht.
UPM ist sowohl großer Hersteller als auch Verbraucher von Zellstoff. Eine Änderung des durchschnittlichen Zellstoffpreises um 50 EUR/Tonne würde sich auf das vergleichbare jährliche EBIT mit etwa 170 Millionen EUR (Nettoauswirkung: unter der Annahme, dass keine Korrelation zwischen Zellstoff- und Papierpreisen besteht) bis etwa 270 Millionen EUR (Bruttoauswirkung: unter der Annahme, dass die Papierpreise den veränderten Zellstoffkosten folgen) auswirken.
UPM ist sowohl bedeutender Stromerzeuger als auch -verbraucher in Finnland und sichert einen Teil seiner Stromverkäufe und -käufe separat ab. Basierend auf der geschätzten ungesicherten Nettostromverkaufsposition von UPM in Finnland im Jahr 2025 würde eine Änderung des durchschnittlichen Strommarktpreises in Finnland um 10 EUR/MWh das vergleichbare jährliche EBIT um etwa 30 Millionen EUR beeinflussen.
Wechselkursrisiko
Schwankungen der Geldpolitik und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können den Wert verschiedener Währungen erheblich beeinflussen, was sich wiederum auf UPM auswirken kann. Darüber hinaus könnte die Eskalation der globalen Handelsspannungen die Wechselkurse beeinflussen. Diese Währungsschwankungen könnten sich auf den Cashflow, die Erträge oder die Bilanz von UPM auswirken und auch die relative Wettbewerbsfähigkeit zwischen verschiedenen Währungsregionen beeinträchtigen.
Die Konzernpolitik sieht vor, durchschnittlich 50 % der geschätzten Netto-Währungszahlungsströme für den nächsten 12-Monats-Zeitraum fortlaufend abzusichern. Zum Ende des ersten Quartals 2025 beliefen sich die geschätzten Netto-Währungszahlungsströme von UPM für die nächsten 12 Monate auf insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro. Das größte Risiko war mit rund 1,2 Milliarden Euro in US-Dollar, gefolgt von UYU, GBP und CNY. Darüber hinaus werden die Erträge der ausländischen Tochtergesellschaften von UPM in Euro ausgewiesen. UPM hat bedeutende ausländische Tochtergesellschaften in Uruguay, den USA und China. Wechselkursrisiken werden im Jahresbericht 2024 von UPM auf den Seiten 305–306 erläutert.
Einladung zum UPM Webcast zum Halbjahresfinanzbericht 2025
Ein Webcast und Conference Call für Analysten und Investoren beginnt um 13:15 Uhr EEST. Der UPM Zwischenbericht wird von Massimo Reynaudo, President & CEO, und Tapio Korpeinen, CFO, in englischer Sprache vorgestellt. Alle Teilnehmenden können den Webcast online über diesen Link verfolgen.
Teilnehmende, die Fragen nach der Präsentation stellen möchten, müssen sich für die Telefonkonferenz anmelden. Um an der Telefonkonferenz teilzunehmen registrieren Sie sich bitte hier. Nach der Anmeldung erhalten Sie Telefonnummern, eine Benutzer-ID und eine Konferenz-ID für den Zugang zur Konferenz. Um eine Frage zu stellen, drücken Sie *5 auf Ihrer Telefontastatur, um in die Warteschlange zu gelangen.
Der Webcast ist nach der Konferenz 12 Monate unter www.upm.com verfügbar.
*
Es ist zu beachten, dass bestimmte in diesem Dokument enthaltene Aussagen, die keine historischen Fakten sind, Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen sind. Dazu zählen insbesondere Aussagen hinsichtlich des erwarteten Wachstums und der erwarteten Entwicklung von Märkten, Wachstums- und Rentabilitätserwartungen sowie Aussagen, in denen die Wörter „glauben“, „erwarten“, „damit rechnen“, „dürften“ oder ähnliche Ausdrücke vorkommen. Da diese Aussagen auf derzeitigen Planungen, Schätzungen und Prognosen beruhen, enthalten sie Risiken und Unsicherheiten, so dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in solchen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung geäußerten Erwartungen abweichen können. Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, sind unter anderem: (1) betriebliche Faktoren, wie z. B. dauerhafter Erfolg der Fertigungsaktivitäten und dadurch bedingter Effektivitätsvorteil, einschließlich der Verfügbarkeit von und Kosten für Produktionsgüter(n), der fortgesetzte Erfolg der Produktentwicklung, Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen durch bestimmte Kunden des Konzerns, Erfolg derzeitiger und künftiger Kooperationsvereinbarungen, Änderungen der Geschäftsstrategie und der Entwicklungspläne bzw. -ziele, Veränderungen des von Patenten und anderen Rechten zum Schutz geistigen Eigentums des Konzerns gewährten Schutzes und der Verfügbarkeit von Kapital zu annehmbaren Bedingungen; (2) Branchenbedingungen, wie z. B. die Intensität der Produktnachfrage und des Wettbewerbs, derzeitige und künftige Preise für die Produkte des Konzerns auf den Weltmärkten und Preisdruck, die finanzielle Lage der Kunden und Konkurrenten des Unternehmens, die mögliche Einführung neuer Konkurrenzprodukte und -technologien durch Mitbewerber; und (3) allgemeine wirtschaftliche Einflüsse, wie beispielsweise das Wirtschaftswachstum in den für den Konzern wichtigsten Märkten oder Währungs- und Zinsschwankungen. Die wichtigsten Sensitivitätsfaktoren und die Kostenstruktur des Konzerns werden auf den Seiten 271-272 des Geschäftsberichts 2024 dargestellt. Risiken und Chancen werden auf den Seiten 33-35 und Risiken sowie Risikomanagement werden auf den Seiten 120-124 des Berichts beschrieben.
UPM, Media Relations
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UPM
UPM ist ein Unternehmen für Materiallösungen, das Produkte und ganze Wertschöpfungsketten mit einem umfangreichen Portfolio an erneuerbaren Fasern, fortschrittlichen Materialien, Dekarbonisierungslösungen und grafischen Papieren transformiert. Unsere Leistung im Bereich Nachhaltigkeit wurde von Dritten anerkannt, darunter EcoVadis und die Dow Jones Sustainability Indices. Wir sind weltweit tätig und beschäftigen rund 15.800 Mitarbeitende bei einem Jahresumsatz von rund 10,3 Milliarden Euro. Unsere Aktien sind an der Nasdaq Helsinki Ltd. notiert.
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UPM-Half-Year-Financial-Report-2025-en
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Dies ist eine inoffizielle Übersetzung der ursprünglichen in englischer Sprache abgefassten Mitteilung.