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UPM Zwischenbericht Q3 2025: Das Geschäftsportfolio von UPM zeigte sich in schwachen Märkten widerstandsfähig

Börsenmitteilung 29.10.2025 9:30 EET

UPM-Kymmene Corporation Stock Exchange Release (Zwischenbericht) 29. Oktober 2025, 09:30 Uhr EET

UPM Zwischenbericht Q3 2025: Das Geschäftsportfolio von UPM zeigte sich in schwachen Märkten widerstandsfähig

Q3 2025 Überblick

Die Umsatzerlöse betrugen 2.298 Mio. Euro (2.521 Mio. Euro in Q3 2024)
Das vergleichbare EBIT sank um 47 % auf 153 Mio. Euro und lag bei 6,7 % der Umsatzerlöse (291 Mio. Euro bzw. 11,5 %)
Der operative Cashflow belief sich auf 218 Mio. Euro (242 Mio. Euro)
UPM hat eine strategische Überprüfung von UPM Plywood eingeleitet, um Optionen zur Maximierung des langfristigen Geschäftpotenzials zu bewerten
UPM hat eine strategische Partnerschaft mit Versowood geschlossen, um die Zellstoffholzversorgung auf den angespannten finnischen Märkten zu stärken
UPM Adhesive Materials hat Pläne zur Einstellung der Produktion in Nancy, Frankreich, sowie Investitionen für Wachstum in den USA, Malaysia und Vietnam angekündigt
UPM hat beschlossen, die Papierproduktion im Werk UPM Kaukas in Finnland bis Ende 2025 einzustellen und das bereits geschlossene Werk in Plattling, Deutschland, im Oktober verkauft
Der erste Kernprozess der Bioraffinerie in Leuna wurde erfolgreich gestartet, mit stabiler und Produktion im industriellen Maßstab
UPM erhielt eine Platin-Auszeichnung von EcoVadis, womit das Unternehmen weltweit zu den besten 1 % in Bezug auf Nachhaltigkeitsleistung gehört

Q1–Q3 2025 Überblick

Die Umsatzerlöse betrugen 7.344 Mio. Euro (7.707 Mio. Euro in Q1-Q3 2024)
Das vergleichbare EBIT sank um 30 % auf 566 Mio. Euro und lag bei 7,7 % der Umsatzerlöse (806 Mio. Euro bzw. 10,5 %)
Der operative Cashflow belief sich auf 685 Mio. Euro (782 Mio. Euro)
Die Nettoverbindlichkeiten betrugen Ende September 3.218 Mio. Euro (2.804 Mio. Euro)
UPM startete ein Aktienrückkaufprogramm und kaufte 6 Millionen Aktien für insgesamt rund 160 Millionen Euro zurück
UPM Communication Papers gab Pläne bekannt, das Papierwerk UPM Ettringen in Deutschland dauerhaft zu schließen und die Struktur des Geschäftsbereichs zu verschlanken
UPM hat die Entwicklung einer potenziellen Raffinerie in Rotterdam eingestellt, um die Wachstumsstrategie im Bereich Biokraftstoffe stärker in den Fokus zu rücken
UPM wurde von CDP und S&P Global als eines der führenden Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet und als einziges Unternehmen der Forst- und Papierindustrie in den Dow Jones Global und European Sustainability Indices für die Jahre 2024–2025 gelistet

Wesentliche Kennzahlen

	Q3/2025	Q3/2024	Q2/2025	Q1–Q3/2025	Q1–Q3/2024	Q1–Q4/2024
Umsatzerlöse, Mio. EUR	2.298	2.521	2.400	7.344	7.707	10.339
Vergleichbares EBITDA, Mio. EUR	251	450	257	929	1 298	1 734
% der Umsatzerlöse	10,9	17,9	10,7	12,7	16,8	16,8
Betriebsergebnis, Mio. EUR	55	305	107	359	709	604
Vergleichbares EBIT, Mio. EUR	153	291	126	566	806	1 224
% der Umsatzerlöse	6,7	11,5	5,2	7,7	10,5	11,8
Ergebnis vor Steuern, Mio. EUR	26	271	85	284	631	500
Vergleichbares Ergebnis vor Steuern, Mio. EUR	125	257	105	492	731	1 123
Ergebnis im Berichtzeitraum, Mio. EUR	18	246	71	233	558	463
Vergleichbares Ergebnis im Berichtszeitraum, Mio. EUR	103	236	89	415	625	953
Ergebnis je Aktie (EPS), EUR	0,03	0,44	0,13	0,42	1,00	0,82
Vergleichbares EPS, EUR	0,19	0,42	0,17	0,77	1,13	1,74
Eigenkapitalrendite (ROE), %	0,7	8,9	2,7	2,8	6,6	4,0
Vergleichbares ROE, %	4,0	8,5	3,4	5,0	7,3	8,3
Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE), %	1,6	8,3	3,2	3,4	6,5	4,1
Vergleichbarer ROCE, %	4,3	7,9	3,7	5,2	7,3	8,2
Operativer Cashflow, Mio. EUR	218	242	179	685	782	1 352
Operativer Cashflow je Aktie, EUR	0,41	0,45	0,34	1,30	1,47	2,54
Eigenkapital je Aktie zum Ende des Berichtszeitraums, EUR	19,07	20,25	18,96	19,07	20,25	20,89
Eingesetztes Kapital zum Ende des Berichtszeitraums, Mio. EUR	14.292	15.072	14.394	14.292	15.072	15.452
Verzinsliche Nettoverbindlichkeiten zum Ende des Berichtszeitraums, Mio. EUR	3.218	2.804	3.310	3.218	2.804	2.869
Nettoverbindlichkeiten zum EBITDA (vergangene 12 Monate)	2,36	1,59	2,12	2,36	1,59	1,66
Mitarbeitende zum Ende des Berichtszeitraums	15.642	16.245	16.307	15.642	16.245	15.827

UPM legt bestimmte Leistungskennzahlen zur Finanzlage und zum Cashflow vor, bei denen es sich um alternative Leistungskennzahlen gemäß den Leitlinien der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) handelt. Die Definitionen der alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im Annual report 2024

Massimo Reynaudo, President & CEO, zu den Ergebnissen:

„Das dritte Quartal brachte vorübergehend Klarheit in Bezug auf den internationalen Handel, aber die Verbrauchernachfrage blieb verhalten und die Unsicherheit hält an. Während des Quartals haben wir weiterhin entschlossene Maßnahmen ergriffen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken. Unser Fokus liegt auf der Verbesserung der Performance, des Cashflows und der Stärke unserer Bilanz.

Unsere Geschäftstätigkeiten in den Bereichen Advanced Materials und Dekarbonisierungslösungen konnten ihre Leistung im dritten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs verbessern. Die Geschäftsbereiche Fibres und Communication Papers waren jedoch von den ungewöhnlichen Schwankungen im operativen Umfeld betroffen, was sich negativ auf die Ergebnisse von UPM auswirkte.

Im dritten Quartal belief sich unser Umsatz auf 2.298 Millionen Euro und lag damit unter dem Wert der Vergleichsquartale. Das vergleichbare EBIT betrug 153 Millionen Euro, was einem Anstieg von 21 % gegenüber dem Vorquartal, aber einem Rückgang von 47 % gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht. Der operative Cashflow belief sich auf 218 Millionen Euro. Am Ende des Quartals war unsere Finanzlage mit einem Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA von 2,36 solide.

Bei UPM Fibres führten die niedrigen Zellstoffpreise zu einem deutlich geringeren EBIT als im Vorjahr. Trotz der niedrigen Marktpreise entwickelte sich unsere wettbewerbsfähige Zellstoffplattform in Südamerika gut und verbesserte ihre Effizienz weiter. Im dritten Quartal erzielte Fibres South ein vergleichbares EBIT von 80 Millionen Euro mit einer EBIT-Marge von 22 %. Nach diesem ersten vollen Jahr mit nominaler Kapazität für UPM Paso de los Toros und der wettbewerbsfähigen Ausgangslogistik per Bahn werden sich die Verbesserungen fortsetzen. Bis 2027 werden die erweiterten Plantagenflächen zunehmend die Erntefälligkeit erreichen, sodass wir die Holzbeschaffung und die Eingangslogistik weiter optimieren können. Gleichzeitig planen wir weiterhin eine investitionssparende Beseitigung von Engpässen, um weiteres Potenzial der Plattform zu erschließen.

In Finnland verzeichnete Fibres North einen vergleichbaren EBIT-Verlust von 37 Millionen Euro, wovon etwa 30 Millionen Euro auf die Auswirkungen des verlängerten Wartungsstillstands der Zellstofffabrik Kaukas zurückzuführen sind. Die Holzkosten erreichten ihren Höchststand, obwohl die Holzmarktpreise erste Anzeichen eines Rückgangs zeigten. Wir ergreifen weiterhin entschlossene Maßnahmen, um die finnischen Zellstoffaktivitäten an die Marktsituation anzupassen. Die angekündigte langfristige strategische Partnerschaft mit Versowood, dem größten privaten Produzenten und Verarbeiter von Schnittholz in Finnland, wird unsere Versorgung mit Zellstoffholz stärken und die Kosteneffizienz unserer Holzbeschaffung auf den angespannten finnischen Märkten verbessern.

Angesichts der Bedeutung des Geschäftsbereichs UPM Fibres und der unterschiedlichen Charakteristika der Bereiche Fibres South und Fibres North werden wir ab dem ersten Quartal 2026 zusätzliche Finanzinformationen für diese beiden Bereiche im Berichtssegment UPM Fibres bereitstellen.

Im Bereich Advanced Materials zeigten UPM Adhesive Materials und UPM Specialty Papers erneut ihre Widerstandsfähigkeit und konnten ihre Leistung gegenüber dem Vorjahr trotz der sichtbaren Auswirkungen der globalen Handelszölle auf das Verbrauchervertrauen und die Nachfrage verbessern. UPM Adhesive Materials setzte seine Wachstumsstrategie mit Investitionen in den USA, Malaysia und Vietnam fort. Darüber hinaus kündigte das Unternehmen Pläne zur Einstellung der Produktion in Nancy, Frankreich, an, um die Produktionseffizienz weiter zu steigern.

UPM Plywood erzielte solide Ergebnisse. Im September kündigten wir eine strategische Überprüfung des Geschäftsbereichs an, um Optionen zur Maximierung des langfristigen Potenzials in einem sich verändernden Marktumfeld zu prüfen. Ziel ist es, den besten Weg für die Zukunft des Sperrholzgeschäfts zu finden und gleichzeitig die Wertschöpfung für die Aktionäre von UPM zu steigern.

UPM Communication Papers sah sich einer schwachen Nachfrage gegenüber und wurde von Exportzöllen beeinträchtigt. Das Unternehmen beschloss, die Papierproduktion im Werk UPM Kaukas bis zum Jahresende endgültig einzustellen. Das geschlossene Papierwerk in Plattling wurde im Oktober an ein lokales Logistikunternehmen verkauft, was sich positiv auf den Cashflow im vierten Quartal auswirken wird.

Im Bereich Dekarbonisierungslösungen verzeichnete UPM Energy ein gutes drittes Quartal, da sich die Marktpreise angesichts des soliden Stromverbrauchs in Finnland und den nordischen Ländern erholten. Die Optimierung der Stromerzeugung in einem volatilen Preisumfeld führte zu guten Ergebnissen.

UPM Biofuels erzielte gute Absatzmengen, und die Marktpreise für erneuerbare Kraftstoffe erholten sich weiter. Die EU-Richtlinie für erneuerbare Energien (RED III) dürfte die Nachfrage und Bewertung für fortschrittliche erneuerbare Kraftstoffe stützen, sobald die Umsetzung auf nationaler Ebene erfolgt ist.

In Leuna, Deutschland, wurde die Inbetriebnahme unserer innovativen Biochemikalienraffinerie fortgesetzt. Im ersten Kernprozess, der hydrothermalen Zersetzung von Holz in Zucker und Lignin, haben wir erfolgreich Stabilität und Produktionsniveaus im industriellen Maßstab erreicht. Die Produktion und der Verkauf der ersten kommerziellen Produkte, industrieller Zucker und Produkte auf Ligninbasis, sollen bis Ende des Jahres beginnen, die Produktion und der Verkauf von Glykol in der ersten Hälfte des Jahres 2026.

In allen unseren Geschäftsbereichen erwies sich das Marktumfeld im dritten Quartal als herausfordernd. Obwohl die Unsicherheiten bei Handel, Währungskursen und Geopolitik kurzfristig bestehen bleiben, sind wir entschlossen, wettbewerbsfähig zu bleiben und durch gezielte Investitionen und den Pioniergeist beim Einstieg in das neue Biochemikaliengeschäft den Weg für zukünftiges Wachstum zu ebnen. Bei diesen Bemühungen möchte ich mich für das Engagement unserer Teams und das anhaltende Vertrauen unserer Kunden bedanken. ”

Profit Guidance

Es wird erwartet, dass das vergleichbare EBIT im zweiten Halbjahr 2025 in einer Größenordnung von 425 bis 650 Millionen Euro liegen wird (413 Millionen Euro im H1 2025 und 709 Millionen Euro im H2 2024).

Ausblick

Die anhaltend erheblichen Unsicherheiten in der geopolitischen Lage und den globalen Handelsbeziehungen können sich auf die Entwicklung der Produktlieferungen, Verkaufspreise, verschiedene Inputkostenfaktoren und Wechselkurse von UPM auswirken.

Es wird erwartet, dass das Ergebnis von UPM im zweiten Halbjahr 2025 gegenüber dem ersten Halbjahr 2025 von niedrigeren variablen Kosten profitieren wird, einschließlich des Zeitpunkts der jährlichen Energierückerstattungen im vierten Quartal und eventueller, moderater Marktwertänderungen von Waldvermögen im vierten Quartal. Für das Geschäft im Bereich Advanced Materials wird eine robuste Entwicklung erwartet. Die Zellstoffpreise starten in die zweite Jahreshälfte auf einem niedrigeren Niveau als in der ersten Jahreshälfte.

Es wird erwartet, dass die Ergebnisse von UPM im zweiten Halbjahr 2025 im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2024 voraussichtlich durch geringere Umsatzmargen bei Zellstoff, geringere Lieferungen im Bereich grafischer Papiere und höhere Instandhaltungsaktivitäten beeinträchtigt werden. Im Geschäftsbereich Advanced Materials wird eine Ergebnisverbesserung erwartet.

Der US-Dollar ist zu Beginn des zweiten Halbjahres 2025 schwächer als in den Vergleichszeiträumen.

Starker Einfluss von Zellstoff- und Strompreisen

Die Zellstoff- und Strompreise haben einen starken Einfluss auf das vergleichbare EBIT von UPM. Nachfolgende Beispiele illustrieren diesen Sachverhalt auf Jahressicht.

UPM ist sowohl großer Hersteller als auch Verbraucher von Zellstoff. Eine Änderung des durchschnittlichen Zellstoffpreises um 50 EUR/Tonne würde sich auf das vergleichbare jährliche EBIT mit etwa 170 Millionen EUR (Nettoauswirkung: unter der Annahme, dass keine Korrelation zwischen Zellstoff- und Papierpreisen besteht) bis etwa 270 Millionen EUR (Bruttoauswirkung: unter der Annahme, dass die Papierpreise den veränderten Zellstoffkosten folgen) auswirken.

UPM ist sowohl bedeutender Stromerzeuger als auch -verbraucher in Finnland und sichert einen Teil seiner Stromverkäufe und -käufe separat ab. Basierend auf der geschätzten ungesicherten Nettostromverkaufsposition von UPM in Finnland im Jahr 2025 würde eine Änderung des durchschnittlichen Strommarktpreises in Finnland um 10 EUR/MWh das vergleichbare jährliche EBIT um etwa 30 Millionen EUR beeinflussen.

Wechselkursrisiko

Schwankungen der Geldpolitik und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können den Wert verschiedener Währungen erheblich beeinflussen, was sich wiederum auf UPM auswirken kann. Darüber hinaus könnte die Eskalation der globalen Handelsspannungen die Wechselkurse beeinflussen. Diese Währungsschwankungen könnten sich auf den Cashflow, die Erträge oder die Bilanz von UPM auswirken und auch die relative Wettbewerbsfähigkeit zwischen verschiedenen Währungsregionen beeinträchtigen.

Die Konzernpolitik sieht vor, durchschnittlich 50 % der geschätzten Netto-Währungszahlungsströme für den nächsten 12-Monats-Zeitraum fortlaufend abzusichern. Zum Ende des dritten Quartals 2025 beliefen sich die geschätzten Netto-Währungszahlungsströme von UPM für die nächsten 12 Monate auf insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro. Das größte Risiko war mit rund 1,2 Milliarden Euro in US-Dollar, gefolgt von UYU, GBP und CNY. Darüber hinaus werden die Erträge der ausländischen Tochtergesellschaften von UPM in Euro ausgewiesen. UPM hat bedeutende ausländische Tochtergesellschaften in Uruguay, den USA und China. Wechselkursrisiken werden im Jahresbericht 2024 von UPM auf den Seiten 305–306 erläutert.

Einladung zum UPM Webcast zum Zwischenbericht für das dritte Quartal 2025

Ein Webcast und Conference Call für Analysten und Investoren beginnt um 13:15 Uhr EET. Der UPM Zwischenbericht wird von Massimo Reynaudo, President & CEO, und Tapio Korpeinen, CFO, in englischer Sprache vorgestellt. Alle Teilnehmenden können den Webcast online über diesen Link verfolgen.

Teilnehmende, die Fragen nach der Präsentation stellen möchten, müssen sich für die Telefonkonferenz anmelden. Um an der Telefonkonferenz teilzunehmen registrieren Sie sich bitte hier. Nach der Anmeldung erhalten Sie Telefonnummern, eine Benutzer-ID und eine Konferenz-ID für den Zugang zur Konferenz. Um eine Frage zu stellen, drücken Sie *5 auf Ihrer Telefontastatur, um in die Warteschlange zu gelangen.

Der Webcast ist nach der Konferenz 12 Monate unter www.upm.com verfügbar.

Es ist zu beachten, dass bestimmte in diesem Dokument enthaltene Aussagen, die keine historischen Fakten sind, Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen sind. Dazu zählen insbesondere Aussagen hinsichtlich des erwarteten Wachstums und der erwarteten Entwicklung von Märkten, Wachstums- und Rentabilitätserwartungen sowie Aussagen, in denen die Wörter „glauben“, „erwarten“, „damit rechnen“, „dürften“ oder ähnliche Ausdrücke vorkommen. Da diese Aussagen auf derzeitigen Planungen, Schätzungen und Prognosen beruhen, enthalten sie Risiken und Unsicherheiten, so dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in solchen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung geäußerten Erwartungen abweichen können. Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, sind unter anderem: (1) betriebliche Faktoren, wie z. B. dauerhafter Erfolg der Fertigungsaktivitäten und dadurch bedingter Effektivitätsvorteil, einschließlich der Verfügbarkeit von und Kosten für Produktionsgüter(n), der fortgesetzte Erfolg der Produktentwicklung, Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen durch bestimmte Kunden des Konzerns, Erfolg derzeitiger und künftiger Kooperationsvereinbarungen, Änderungen der Geschäftsstrategie und der Entwicklungspläne bzw. -ziele, Veränderungen des von Patenten und anderen Rechten zum Schutz geistigen Eigentums des Konzerns gewährten Schutzes und der Verfügbarkeit von Kapital zu annehmbaren Bedingungen; (2) Branchenbedingungen, wie z. B. die Intensität der Produktnachfrage und des Wettbewerbs, derzeitige und künftige Preise für die Produkte des Konzerns auf den Weltmärkten und Preisdruck, die finanzielle Lage der Kunden und Konkurrenten des Unternehmens, die mögliche Einführung neuer Konkurrenzprodukte und -technologien durch Mitbewerber; und (3) allgemeine wirtschaftliche Einflüsse, wie beispielsweise das Wirtschaftswachstum in den für den Konzern wichtigsten Märkten oder Währungs- und Zinsschwankungen. Die wichtigsten Sensitivitätsfaktoren und die Kostenstruktur des Konzerns werden auf den Seiten 271-272 des Geschäftsberichts 2024 dargestellt. Risiken und Chancen werden auf den Seiten 33-35 und Risiken sowie Risikomanagement werden auf den Seiten 120-124 des Berichts beschrieben.

UPM, Media Relations
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UPM
UPM ist ein Unternehmen für Materiallösungen, das Produkte und ganze Wertschöpfungsketten mit einem umfangreichen Portfolio an erneuerbaren Fasern, fortschrittlichen Materialien, Dekarbonisierungslösungen und grafischen Papieren transformiert. Unsere Leistung im Bereich Nachhaltigkeit wurde von Dritten anerkannt, darunter EcoVadis und die Dow Jones Sustainability Indices. Wir sind weltweit tätig und beschäftigen rund 15.800 Mitarbeitende bei einem Jahresumsatz von rund 10,3 Milliarden Euro. Unsere Aktien sind an der Nasdaq Helsinki Ltd. notiert.

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Mehr Informationen finden Sie unter: upm.com

UPM-Interim-Report-Q3-2025-en